Atemtherapie erreicht unsere tiefen Zellschichten im Körper, in denen Prägungen, Muster, Traumata und (teils) unerinnerte Erfahrungen lagern. Durch diese Therapieform wird der eigene Innenraum erweitert, gereinigt, verfeinert und stabilisiert.

 

Grundlage ist die Methode des "verbundenen Atems" nach Rüdiger Dahlke, angepasst um der Feinfühligkeit/Hochsensibilität und dem sensiblen Hormonhaushalt von Frauen gerecht zu werden und eine traumasensible Begegnung zu gewährleisten.

 

 

Empfehlenswert ist ein (Erst-) Gespräch à 120 Minuten und darauf folgend drei Atemsessions à 100 Minuten.

Der Abstand der Sessions wird individuell besprochen.