Manchmal gibt es Tage, die zehren.
Was können wir tun, um unser Nervensystem am Abend zu beruhigen und einen sanften Schlaf zu erleben? Im Folgenden sehen Sie eine stichwortartige Sammlung:
* Dankbarkeit kultivieren: Über welchen Moment, welche Begegnung oder Situation kann ich heute dankbar sein?
* Atemtechniken, wie z.B die Bienen- oder Mondatmung, zu Regulierung des Nervensystems, anwenden
* Blaulicht vermeiden um die Melantoninproduktion nicht zu stören
* vom Kopf aufs Papier: Journaling hilft Erlebtes loszulassen und ggf. auch dafür, Themen für die nächste Therapiestunde vorzubereiten
* vom Kopf in den Körper: sich selbst eine Fussmassage oder ein warmes Bad gönnen. Angenehme körperliche Erfahrungen helfen, Gedanken loszulassen
* sitzende Vorwärtsbeuge für drei Minuten praktizieren und jeden aufkommenden Gedanken in die Erde abfließen lassen
Im Rahmen der Therapie wird immer der Körper (aka Wohnort unserer Seele) miteinbezogen, denn ein entspannter Geist wohnt in einem entspannten Körper.
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